Lehni: Ein Regal das mehr kann
Das ikonische Lehni Regal von Andreas Christen: Schweizer Designklassiker, nachhaltig, modular und...
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Das liegt an dem komplexen geometrischen Aufbau der Leuchte, die das Licht auf verschiedene Weise zum Leben erweckt und für den Betrachter immer neue Eindrücke erzeugt.
Statt das Licht wie sonst üblich abzuschirmen, entschied sich Eliasson für eine gegenteilige Herangehensweise. Der Künstler lenkt den Blick zuerst auf den Rahmen, der die Leuchte zusammenhält. Das weiche reflektierende Material wiederum befindet sich im Innern der Leuchte.
Insgesamt besteht die Pendelleuchte aus zwei gegensätzlichen geometrischen Formen, die ineinander verschachtelt sind. Der äußere Teil des Designs besteht aus einem Aluminiumrahmen in der Form eines Ikosaeders, also eines Körpers mit 20 dreieckigen Flächen. Im Innern des Rahmens scheint eine weitere Form zu schweben: ein weißes Reflektorteil aus Polycarbonat in der Form eines Dodekaeders, eines Körpers mit 12 fünfeckigen Flächen. In den Ecken des Aluminiumrahmens sind LEDs angebracht, die mit Lichtleitern an den Innenkanten verbunden sind. Das Licht wird so ins Innere der Leuchte auf das Reflektorteil abgestrahlt und von dort in alle Richtungen in die Umgebung reflektiert.
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